Else Quecke (1902-1983) war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie wurde am 23. Juli 1902 in Berlin geboren.
Quecke gehörte zur literarischen Szene der Weimarer Republik und veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen und Novellen. Sie war vor allem für ihre psychologischen und sozialkritischen Werke bekannt. Ihre Themen umfassten oft die Rolle der Frau in der Gesellschaft, soziale Ungerechtigkeiten und das Erwachsenwerden.
Neben ihrer eigenen schriftstellerischen Tätigkeit hat Quecke auch viele Werke aus dem Englischen übersetzt. Sie arbeitete unter anderem als Übersetzerin für den S. Fischer Verlag.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Else Quecke vorwiegend in der DDR und war Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR.
Quecke verstarb am 25. Januar 1983 in Berlin. Ihre Werke sind heute größtenteils vergessen und werden nur selten noch gelesen.
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